Strah­len­the­ra­pie

Die Strah­len­the­ra­pie ergänzt die loka­le ope­ra­ti­ve The­ra­pie und soll im Ope­ra­ti­ons­ge­biet ver­blie­be­ne Tumor­zel­len unschäd­lich machen, um ein Lokal­re­zi­div zu ver­hin­dern. Ziel der sog. Brachy­the­ra­pien in unmit­tel­ba­rer Nähe des zu bestrah­len­den Gebie­tes und der Hoch­prä­zi­si­ons-Bestrah­lungs­tech­ni­ken (Tele­the­ra­pie des Unter­bau­ches) ist eine genaue und scho­nen­de Bestrah­lung mit mög­lichst gerin­gen Neben­wir­kun­gen. Die Neben­wir­kun­gen kön­nen die Bla­sen­schleim­haut, die Darm­tä­tig­keit und die Vagi­nal­schleim­häu­te betreffen.

Der Zeit­raum der Bestrah­lung ist unter­schied­lich, die täg­li­che Bestrah­lungs­dau­er beträgt jedoch nur Minu­ten, sodass die Durch­füh­rung ambu­lant mög­lich ist. Die Ärz­te des Strah­len­the­ra­pie Zen­trums Bochum und die Pra­xis für Strah­len­the­ra­pie Hat­tin­gen ver­fü­gen alle über die spe­zi­el­le Wei­ter­bil­dung Strahlentherapie.