Dia­gno­se­ge­spräch

Vie­le Pati­en­tin­nen, die zur Abklä­rung eines auf­fäl­li­gen Abstri­ches kamen, kön­nen wir nach der Dys­pla­sie-Kon­fe­renz beru­hi­gen und zur Rou­ti­ne­vor­sor­ge zu den nie­der­ge­las­se­nen Frauenärztinnen/en zurücküberweisen.

Liegt ein bös­ar­ti­ger Befund vor, gehen wir auf die vie­len Fra­gen ein, die jetzt geklärt wer­den müs­sen. Gern kann zu die­sem Gespräch eine Ver­trau­ens­per­son mitkommen.
Steht eine grö­ße­re Unter­leibs­ope­ra­ti­on an, ist für einen mög­lichst kom­pli­ka­ti­ons­frei­en post­ope­ra­ti­ven Ver­lauf eine gute Vor­be­rei­tung ent­schei­dend. Die Kennt­nis von Begleit­erkran­kun­gen und deren medi­ka­men­tö­se Behand­lung sind eben­so von Bedeu­tung wie die Ernäh­rungs- und Fit­ness-Situa­ti­on. Für eine genaue Ana­ly­se des indi­vi­du­el­len Risi­kos für die Ope­ra­ti­on ‚aber auch für die meis­tens noch erfor­der­li­che wei­te­re The­ra­pie stel­len wir vie­le Fra­gen und erklä­ren, wie man sich sel­ber auf eine gro­ße Ope­ra­ti­on vor­be­rei­ten kann (Ver­lin­kung mit „Vor­be­rei­tung auf die Krebsoperation“).