Diagnostik

Diagnostik 1 Hämato-Onkologisches Zentrum
Diagnostik 2 Hämato-Onkologisches Zentrum

Bevor die eigentliche Therapie beginnt, müssen eine Reihe von Untersuchungen vorgenommen werden, damit die optimale Therapie für Sie zusammengestellt werden kann.

Das können sein:

Radiologie

Bildgebende Untersuchungen wie Röntgen, Computertomografie (CT), Kernspintomografie (MRT), Positronen-Emissions-Tomografie (PET-CT), Knochenszintigrafie

Pathologie

Über die Pathologischen Untersuchungen und Diagnosen der Gewebeproben werden wichtige Weichen für die Auswahl der richtigen Therapie durch die behandelnden Ärzte gestellt.

Knochenmarkuntersuchung

Bei der Knochenmarkpunktion handelt es sich um ein invasives diagnostisches Verfahren. Durch Einstich in das Knochenmark mittels Spezialkanüle kann Punktat gewonnen werden, das wiederum zur Beurteilung der Blutbildung und zur Diagnosestellung von hämatologischen Erkrankungen und deren Ausbreitung im Knochenmark sowie dem blutbildenden System dient.

Pneuomologie

Die Lungenfunktion besteht zunächst aus der Spirometrie und der Bodyplethysmographie.

Gastroenterologie

Endoskopische Untersuchungen wie Magen-/Darmspiegelung, Dickdarmspiegelung

Erweiterte hämatologische Diagnostik

Neben speziellen Färbungen von Blutzellen werden immunphänotypische Untersuchungen des Blutes und von Geweben mit Hilfe des Durchflusszytometers (fluorescence activated cell sorting; „FACS“) durchgeführt.

Tumorkonferenz

Sind alle Untersuchungen abgeschlossen, wird in der Tumorkonferenz das optimale Therapieverfahren für den Patienten diskutiert. Dazu wird vorher natürlich das Einverständnis des Patienten eingeholt!