Erwei­ter­te häma­to­lo­gi­sche Diagnostik

Neben spe­zi­el­len Fär­bun­gen von Blut­zel­len wer­den immun­phä­no­ty­pi­sche Unter­su­chun­gen des Blu­tes und von Gewe­ben mit Hil­fe des Durch­fluss­zy­to­me­ters (fluo­re­s­cence acti­va­ted cell sort­ing; „FACS“) durch­ge­führt. Mit die­ser Metho­de kön­nen Lym­phome und Leuk­ämien erkannt und genau ein­ge­ord­net wer­den (ambu­lan­te Unter­su­chung mit Über­wei­sung durch einen inter­nis­ti­schen Onko­lo­gen). Mit die­ser Metho­de kann auch die Ver­tei­lung der für die Abwehr wich­ti­gen Lym­pho­zy­ten gemes­sen wer­den. Die Durch­füh­rung der Unter­su­chung und Aus­wer­tung erfolgt durch das haus­ei­ge­ne Labor und die Häma­to­lo­gi­schen Fachärzte.